Skip to main content

Ray-Ban

Die Geschichte der Ray-Ban Sonnenbrillen stammt aus Anfang der 1930er Jahren, als neue Flugzeuge Passagiere und Piloten in höhere Gefilde fliegen konnte. Viele US Army Air Service Piloten berichteten, dass eine Blendung durch die Sonne zu Kopfschmerzen und Höhenkrankheit führte.
Das US Army Air Corps beauftragte die Firma Bausch & Lomb, einen ansässigen Hersteller von medizinischen Geräten, eine spezielle Luftfahrt Sonnenbrille zu erstellen, die die Kopfschmerzen und Übelkeit reduziert.

Modell Aviator

Besonders das intensive Blau in Verbindung mit Weißtönen des Himmels waren ein Problem in der Fliegerei. Der Prototyp, im Jahr 1936 erstellt und als „Anti-Glare“ bekannt, hatte Kunststoffrahmen und grünen Linsen, die ohne Verschleierung eine Sonnenblendung verhindern konnte. Die Sonnenbrille mit Metallrahmen, die Ray-Ban Aviator, wurde am 7. Mai 1937 von Bausch & Lomb patentiert.

Modell Wayfarer

Im Jahr 1952 erstellt Ray-Ban eine andere klassische Sonnenbrille, die Ray-Ban Wayfarer. Diesmal mit Kunststoffrahmen. Sie wurde bald in Hollywood bekannt und war zum Beispiel in Filmen mit James Dean zu sehen. Die heute gängige G-15 mit grünen und grauen Gläser wurden im Jahr 1953 eingeführt.

Modell Clubmaster

Im Jahr 1986 kam das Modell Clubmaster auf den Markt. Inspiriert von den 50er Jahren mit einem unverwechselbaren klassischen Design.